Sich selbst verschenken
„Zu häufig vergisst man: Man kann nicht nur das geben, was man hat, sondern auch das, was man ist.“ – Schwester Emmanuelle
„Zu häufig vergisst man: Man kann nicht nur das geben, was man hat, sondern auch das, was man ist.“ – Schwester Emmanuelle
Werte geben Kraft und Orientierung. Sie schenken Frieden und Entspannung. Sie helfen dir wie Wegweiser durchs Leben und geben Klarheit. Bei Entscheidungsprozesse und in der täglichen Zeitplanung, in jeder noch so kleinen Handlung kann ich Bezug zu meinen Werten nehmen. Werte sind das, worüber man oft jeden Tag nachdenkt. Deine Vision gibt dir Richtung und Orientierung.
Die Jahreszeiten wandern durch die Wälder.
Man sieht es nicht. Man liest es nur im Blatt.
Die Jahreszeiten strolchen durch die Felder.
Man zählt die Tage. Und man zählt die Gelder.
Man sehnt sich fort aus dem Geschrei der Stadt.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
daß emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man ‚AUTENTHISCH-SEIN‘.
Oft und viel Lachen;
die Achtung intelligenter Menschen und die Zuneigung von Kindern gewinnen;
die Anerkennung aufrichtiger Kritiker gewinnen
und den Verrat falscher Freunde ertragen;
Schönheit bewundern, in anderen das Beste finden…
„EVER TRIED. EVER FAILED. NO MATTER. TRY AGAIN. FAIL AGAIN. FAIL BETTER.“ Samuel Beckett
Schönheit ist nicht eine Not, sondern ein Entzücken.
Sie ist weder ein dürstender Mund noch eine leer ausgestreckte Hand,
sondern sie ist ein loderndes Herz und eine verzauberte Seele. …
Alles Alte, soweit es den Anspruch darauf verdient hat, sollen wir lieben; aber für das Neue sollen wir eigentlich leben. – Theodor Fontane –
bezeichnet eine zufällige Beobachtung von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, das sich als neue und überraschende Entdeckung erweist…
Jeder ist ein Genie!
Aber wenn du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzen Leben glauben, dass er dumm ist.
Albert Einstein
Vor fünf Jahren war ich um diese Zeit des Jahres in Australien unterwegs. Mein Vater war im Jahr davor gestorben und im folgenden Jahr saß ich an seinem Geburtstag in Australien mitten im Outback bei Vollmond vor dem Ayers Rock (Uluru). Was für ein magischer Moment. Alles war in Frieden. Rund. Still. Klar. Freude. Neugier.…
Vielleicht leben Sie dann allmählich,
ohne es zu merken,
eines fernen Tages in die Antwort hinein.
– Rainer Maria Rilke