So wie in der Natur die Früchte jetzt reif sind und die Tiere sich auf den Winter vorbereiten, ist es auch für uns Menschen hilfreich vorbereitend auf die kalte Zeit zu ernten und zu sammeln.
Eine schöne Anregung zu diesem Thema ist die (Kinder-)Geschichte “Frederick” von Leo Lionni. Die Maus Frederick sammelt im Herbst nicht wie alle anderen Mäuse Nahrung für den Winter, sondern Sonnenstrahlen, Farben, Wörter … Erinnerungen für die langen Wintertage.
DetailsDie Beziehung hängt weder an dir noch an mir,
sondern am Geheimnis
zwischen uns beiden.
Sie beruht auf der Gegenseitigkeit der Bewegung
jedes Einzelnen,
der aus sich heraus
auf den anderen zugeht.
– Schwester Emmanuelle
DetailsVielleicht leben Sie dann allmählich,
ohne es zu merken,
eines fernen Tages in die Antwort hinein.
– Rainer Maria Rilke
DetailsVor fünf Jahren war ich um diese Zeit des Jahres in Australien unterwegs. Mein Vater war im Jahr davor gestorben und im folgenden Jahr saß ich an seinem Geburtstag in Australien mitten im Outback bei Vollmond vor dem Ayers Rock (Uluru). Was für ein magischer Moment. Alles war in Frieden. Rund. Still. Klar. Freude. Neugier.…
DetailsJeder ist ein Genie!
Aber wenn du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzen Leben glauben, dass er dumm ist.
Albert Einstein
Detailsbezeichnet eine zufällige Beobachtung von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, das sich als neue und überraschende Entdeckung erweist…
DetailsAlles Alte, soweit es den Anspruch darauf verdient hat, sollen wir lieben; aber für das Neue sollen wir eigentlich leben. – Theodor Fontane –
DetailsOft und viel Lachen;
die Achtung intelligenter Menschen und die Zuneigung von Kindern gewinnen;
die Anerkennung aufrichtiger Kritiker gewinnen
und den Verrat falscher Freunde ertragen;
Schönheit bewundern, in anderen das Beste finden…
Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
daß emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man ‚AUTENTHISCH-SEIN‘.
Die Jahreszeiten wandern durch die Wälder.
Man sieht es nicht. Man liest es nur im Blatt.
Die Jahreszeiten strolchen durch die Felder.
Man zählt die Tage. Und man zählt die Gelder.
Man sehnt sich fort aus dem Geschrei der Stadt.
