Der Baum – mein Resilienz-Symbol

„Zwar liegt die Zukunft nicht in der Vergangenheit,
aber das, was war, ist auch bedeutsam,
für das, was ist und sein wird.“
– Eckhard Meinberg

Dieses Bild ist Ausdruck für mein neues Resilienz-Symbol: ein großer starker Baum.
Meine alte Resilienz-Strategie fühlte sich eher wie ein Stehaufmännchen an, das zwar die Kraft hat sich immer wieder aufzurichten, aber dennoch erst einmal umgehauen wird, von dem, was das Leben so mit sich bringt. Das wollte ich ändern.
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neu ausgerichtet

„Das Glück ist manchmal auch ein Augenblick der Stille.“
– Roland Leonhardt

In den letzten Wochen habe ich nicht viel Zeit online verbracht – deshalb war es auch hier stiller.

Die Stille hat mich gerufen – innezuhalten und zu spüren. Ich habe viel Zeit damit verbracht meine Konzepte der letzten fünf Jahre neu zu denken und mich mit meinen nächsten Schritte meiner Vision, dem Wind und Treiben des Lebens anzupassen.

Stolperstein

Beschreibt treffend, was oft ein Stolperstein zur eigenen Resilienz ist 🙂

Zeit dich daran zu erinnern, dass du wertvoll bist!
Welche Eigenschaften mögen deine Freunde besonders an dir?
Was machst du ohne darüber nachzudenken, dass du es tust?
Was sind deine Stärken?

Und er Satz „Ich bin wertvoll, so wie ich bin“ ist wunderschön, um ihn irgendwo in der Wohnung gut sichtbar zu platzieren!

Hochsensibilität – ein Geschenk an die Menscheit

Wie betrachte ich (Hoch-)Sensibilität aus der Perspektive der Resilienz?

„Der Weg zu mehr Resilienz führt alle Menschen an den Kern ihrer Sensibilität. Der Umgang mit Sensibilität – mit dem, was wir spüren – ist aus meiner Sicht eine ganz zentrale Frage für die persönliche, aber auch die gesellschaftliche Entwicklung und Resilienz.“

Mein neuer Artikel…

Rituale stärken

Rituale stärken uns im Alltag. Sie geben Stabilität und Rhythmus. Zeit, das Leben zu zelebrieren.
Sie sind aber auch Indikatoren dafür, wann wir aus unserer Balance geraten – oft vernachlässigen wir dann unsere eigenen Rituale.
Rituale sind auch hilfreich Dinge zu tun, die wir sonst nicht (gerne) machen. Dann belasten genau die ungeliebten Dinge nicht unseren Geist, indem wir uns ständig genau darüber Gedanken machen, wann wir es denn nun endlich tun, weil wir ja schon festgelegt haben, wann wir es tun. …