Rauhnächte-Projekt
Die Rauhnächte sind 12 Tage zwischen den Jahren. Sie werden auch als heilige Nächte bezeichnet und bieten eine tolle Gelegenheit mal inne zu halten, das alte Jahr Revue passieren zu lassen und sich auszurichten auf das neue Jahr.
Die Rauhnächte sind 12 Tage zwischen den Jahren. Sie werden auch als heilige Nächte bezeichnet und bieten eine tolle Gelegenheit mal inne zu halten, das alte Jahr Revue passieren zu lassen und sich auszurichten auf das neue Jahr.
Sich auszudrücken und in Begegnung zu sein, sind Grundbedürfnisse von Lebewesen. Ausdruck ist Leben. Gestalt annehmen, sich zeigen, konkret werden, sichtbar.
„Und es kam der Tag, da das Risiko, in der Knospe zu verharren, schmerzlicher wurde als das Risiko, zu blühen.“
– Anäis Nin
DU uns ICH, wir spielen ein Spiel.
DU spielst es nach deinen Regeln, Ich spiele es nach meinen Regeln.
DU kennst deine Regeln nicht, ICH kenne meine Regeln nicht. Und doch bestimmen die Regeln, was gespielt wird.
Wenn dir das Spiel nicht mehr gefällt und mir das Spiel nicht mehr gefällt…
– Maria-Anne Gallen
Unser Leben und Handeln wird weitgehend durch innere Bilder bestimmt. Wollen wir Verhaltensweisen oder innere Einstellungen ändern, ist es deshalb hilfreich, den neuen Zustand mit einem Symbol oder Bild zu verknüpfen oder …
Was heißte es, sich selbst gut zu versorgen? Und wie mache ich das eigentlich? Was brauche ich und wie viel davon ist gut?
Möchte ich Anhaltspunkte hierfür bekommen, gelange ich immer wieder zurück zu den Grundfragen der Resilienz-Förderung…
Wir alle kennen das. Doch wie gehen wir damit um?
Wir haben alle individuell geprägte Muster, die wir in schwierigen Situationen bedienen oder in die wir „reinfallen“ und dann im Auto-Piloten „durch-navigiert werden“.
Ich selbst beobachte an mir eine Strategie…
Oft und viel Lachen;
die Achtung intelligenter Menschen und die Zuneigung von Kindern gewinnen;
die Anerkennung aufrichtiger Kritiker gewinnen
und den Verrat falscher Freunde ertragen;
Schönheit bewundern, in anderen das Beste finden…
bezeichnet eine zufällige Beobachtung von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, das sich als neue und überraschende Entdeckung erweist…
Moment of Excellence. Einen solchen Moment kannst du ANKERN. So bezeichnet man eine Methode aus dem NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren), wo man gute Zustände ankert, um sie im Nachhinein (körperlich) wieder zu aktivieren – also den Moment of Excellence zu spüren und mit diesen Ressourcen zu verbinden, auch, wenn du nicht mehr dort bist. By the way: Wir können nicht nicht ankern.
Vielleicht leben Sie dann allmählich,
ohne es zu merken,
eines fernen Tages in die Antwort hinein.
– Rainer Maria Rilke