Die Leichtigkeit des Seins

Die Leichtigkeit des Seins… bei diesem Foto musste ich an den Spruch von Hilde Domin denken: „Ich setzte meinen Fuß in die Luft und sie trug.“ Er erinnert mich immer wieder daran, dass das Leben leicht sein kann. Ich habe ihn mir vor langer Zeit aufgeschrieben als mein Leben sich ziemlich schwer und dunkel angefühlt hat – und dort platziert, wo ich ihn immer wieder lesen musste. So konnte er über Jahre immer weiter und tiefer in mein System einsickern, bis ich es selber glauben konnte. Und die Schwere hat der Leichtigkeit Platz gemacht 🙂

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Der Baum – mein Resilienz-Symbol

„Zwar liegt die Zukunft nicht in der Vergangenheit,
aber das, was war, ist auch bedeutsam,
für das, was ist und sein wird.“
– Eckhard Meinberg

Dieses Bild ist Ausdruck für mein neues Resilienz-Symbol: ein großer starker Baum.
Meine alte Resilienz-Strategie fühlte sich eher wie ein Stehaufmännchen an, das zwar die Kraft hat sich immer wieder aufzurichten, aber dennoch erst einmal umgehauen wird, von dem, was das Leben so mit sich bringt. Das wollte ich ändern.
….

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Über sich selbst staunen

Wann hast du das letzte Mal über dich selbst gestaunt?
Und über was?

„Die Menschen machen weite Reisen um zu staunen:
über die Höhen der Berge,
die riesigen Wellen des Meeres,
über die Länge der Flüsse,
über die Weite des Ozeans
und die Kreisbewegung der Sterne.
An sich selbst aber gehen sie vorbei,
ohne zu staunen.“
– Augustinus

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Stolperstein

Beschreibt treffend, was oft ein Stolperstein zur eigenen Resilienz ist 🙂

Zeit dich daran zu erinnern, dass du wertvoll bist!
Welche Eigenschaften mögen deine Freunde besonders an dir?
Was machst du ohne darüber nachzudenken, dass du es tust?
Was sind deine Stärken?

Und er Satz „Ich bin wertvoll, so wie ich bin“ ist wunderschön, um ihn irgendwo in der Wohnung gut sichtbar zu platzieren!

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Rituale stärken

Rituale stärken uns im Alltag. Sie geben Stabilität und Rhythmus. Zeit, das Leben zu zelebrieren.
Sie sind aber auch Indikatoren dafür, wann wir aus unserer Balance geraten – oft vernachlässigen wir dann unsere eigenen Rituale.
Rituale sind auch hilfreich Dinge zu tun, die wir sonst nicht (gerne) machen. Dann belasten genau die ungeliebten Dinge nicht unseren Geist, indem wir uns ständig genau darüber Gedanken machen, wann wir es denn nun endlich tun, weil wir ja schon festgelegt haben, wann wir es tun. …

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