Ich begleite Einzelpersonen und Teams bei der Steigerung der persönlichen und organisationalen Resilienz. Seit vielen Jahren steht für mich beruflich die Frage im Mittelpunkt, wie Leben und Arbeit so gestaltet werden kann, dass Menschen jetzt und in Zukunft glücklich, leistungsfähig, erfolgreich, kooperativ und eigenständig sind.
„Ich liebe, was ich tue.“
Was für ein starker Satz. Vor ein paar Jahren habe ich davon geträumt, dass das irgendwann mal so sein wird.
Ich habe mich auf den Weg gemacht…
zuerst einmal überhaupt rauszufinden, was ich liebe zu tun.
So ganz grob und allgemein konnte ich das sagen. Aber dann im Konkreten – was ich der Welt schenken kann? Großes Fragezeichen.
Heute sieht es so leicht aus…
Ich bin so dankbar und froh, dass ich Klarheit zu meinem Weg spüre, zu dem, was mir wichtig ist, zu dem, was ich tue und in die Welt bringen will! <3
Diese Klarheit gibt mir die Kraft, weiter zu gehen, wenn es schwer und holprig ist und immer wieder zu meinem Weg zurück zu finden, wenn ich mal abgelenkt war.
Sie gibt mir Ruhe, die mich durch aufwühlende und turbulente Zeiten trägt, weil ich den Anker kenne, an dem ich mich festhalten kann.
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Obwohl es hier online in den letzten Monaten sehr still war, hat es rumort und gearbeitet in mir. Symbolisch passt der Vulkan im Hintergrund auf dem Foto ganz gut dazu ;D Viele Themen – alte und neue – wollten noch mal angeschaut, bearbeitet und transformiert werden.
Die ersten Feedbacks zu meinem ersten Online-Resilienz-Workshop trudeln ein 🙂 Danke! Diese Arbeit macht so viel Freude!! 😀
Was für ein Abschluss gestern von meinem ersten Online-Resilienz-Workshop!!
Ich bin sehr glücklich und dankbar für diese 4 Abende in den letzten 4 Wochen! Und, dass das Workshop-Konzept, was sich face2face so gut erprobt hatte auch online funktioniert 🙂
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Ich kann den Skeptischen unter euch, die das Gefühl haben, dass online zu anonym oder irgendwie komisch ist, nur Mut machen: PROBIERT ES AUS! 🙂
Rückblicke sind wichtig. Nur rückblickend können wir unser Leben verstehen. Und rückblickend können wir auch die Fortschritte im Zeitraffer sehen. … Damit kann ich meine Ungeduld und den Widerstand gegen das Nicht-Wissen besänftigen. ….
Zur Steigerung der eigenen Resilienz ist es ein großer Schritt zu verstehen, dass die Dinge und Ereignisse in unserem Leben so oder anders sein können, je nachdem aus welcher Perspektive oder mit welcher Einstellung wir sie betrachten. Und auch das kann sich von Tag zu Tag anders sein. …
Was für eine Freude, dass ich mit meiner Begleitung anteil an solch tollen Entwicklungs-Schritten nehmen darf!! <3
Diese beiden Fotos zeigen den kreativen Ausdruck von einer Klientin zu den Ergebnissen aus unseren Coaching-Sessions.
Danke für dieses schöne Feedback! <3 <3 <3
Für dich selbst zu sorgen ist ein Grundpfeiler von Resilienz.
Immer wieder in die Selbst-Verantwortung zu gehen und zu spüren, was du gerade brauchst und dann so zu handeln, dass du gut versorgt bist.
Wie versorgst du dich selbst?
Hast du dir diese Frage schon einmal bewusst gestellt?
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Die Leichtigkeit des Seins… bei diesem Foto musste ich an den Spruch von Hilde Domin denken: „Ich setzte meinen Fuß in die Luft und sie trug.“ Er erinnert mich immer wieder daran, dass das Leben leicht sein kann. Ich habe ihn mir vor langer Zeit aufgeschrieben als mein Leben sich ziemlich schwer und dunkel angefühlt hat – und dort platziert, wo ich ihn immer wieder lesen musste. So konnte er über Jahre immer weiter und tiefer in mein System einsickern, bis ich es selber glauben konnte. Und die Schwere hat der Leichtigkeit Platz gemacht 🙂
„Zwar liegt die Zukunft nicht in der Vergangenheit,
aber das, was war, ist auch bedeutsam,
für das, was ist und sein wird.“
– Eckhard Meinberg
Dieses Bild ist Ausdruck für mein neues Resilienz-Symbol: ein großer starker Baum.
Meine alte Resilienz-Strategie fühlte sich eher wie ein Stehaufmännchen an, das zwar die Kraft hat sich immer wieder aufzurichten, aber dennoch erst einmal umgehauen wird, von dem, was das Leben so mit sich bringt. Das wollte ich ändern.
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„Das Glück ist manchmal auch ein Augenblick der Stille.“
– Roland Leonhardt
In den letzten Wochen habe ich nicht viel Zeit online verbracht – deshalb war es auch hier stiller.
Die Stille hat mich gerufen – innezuhalten und zu spüren. Ich habe viel Zeit damit verbracht meine Konzepte der letzten fünf Jahre neu zu denken und mich mit meinen nächsten Schritte meiner Vision, dem Wind und Treiben des Lebens anzupassen.