Ich liebe, was ich tue

„Ich liebe, was ich tue.“
Was für ein starker Satz. Vor ein paar Jahren habe ich davon geträumt, dass das irgendwann mal so sein wird.
Ich habe mich auf den Weg gemacht…
zuerst einmal überhaupt rauszufinden, was ich liebe zu tun.
So ganz grob und allgemein konnte ich das sagen. Aber dann im Konkreten – was ich der Welt schenken kann? Großes Fragezeichen.
Heute sieht es so leicht aus…

Erster Online-Resilienz-Workshop

Was für ein Abschluss gestern von meinem ersten Online-Resilienz-Workshop!!

Ich bin sehr glücklich und dankbar für diese 4 Abende in den letzten 4 Wochen! Und, dass das Workshop-Konzept, was sich face2face so gut erprobt hatte auch online funktioniert 🙂

Ich kann den Skeptischen unter euch, die das Gefühl haben, dass online zu anonym oder irgendwie komisch ist, nur Mut machen: PROBIERT ES AUS! 🙂

Die Leichtigkeit des Seins

Die Leichtigkeit des Seins… bei diesem Foto musste ich an den Spruch von Hilde Domin denken: „Ich setzte meinen Fuß in die Luft und sie trug.“ Er erinnert mich immer wieder daran, dass das Leben leicht sein kann. Ich habe ihn mir vor langer Zeit aufgeschrieben als mein Leben sich ziemlich schwer und dunkel angefühlt hat – und dort platziert, wo ich ihn immer wieder lesen musste. So konnte er über Jahre immer weiter und tiefer in mein System einsickern, bis ich es selber glauben konnte. Und die Schwere hat der Leichtigkeit Platz gemacht 🙂

Der Baum – mein Resilienz-Symbol

„Zwar liegt die Zukunft nicht in der Vergangenheit,
aber das, was war, ist auch bedeutsam,
für das, was ist und sein wird.“
– Eckhard Meinberg

Dieses Bild ist Ausdruck für mein neues Resilienz-Symbol: ein großer starker Baum.
Meine alte Resilienz-Strategie fühlte sich eher wie ein Stehaufmännchen an, das zwar die Kraft hat sich immer wieder aufzurichten, aber dennoch erst einmal umgehauen wird, von dem, was das Leben so mit sich bringt. Das wollte ich ändern.
….

The power of introverts

2/3 aller Menschen sind „Introverts“. Wie Susan Caine in ihrem super inspirierenden TED Talk sagt:
Der Schlüssel, um unsere Talente zu maximieren, ist FÜR UNS ALLE, uns selbst in einen Raum zu bringen, der passend ist für das Maß an Stimulation, das wir brauchen.
… Puh, gar nicht so einfach. Was ist denn passend für mich? Sich genau diese Frage immer und immer wieder zu stellen und eine Antwort für den jetzigen Moment zu geben, ist das, was unsere RESILIENZ wachsen lässt.

Über sich selbst staunen

Wann hast du das letzte Mal über dich selbst gestaunt?
Und über was?

„Die Menschen machen weite Reisen um zu staunen:
über die Höhen der Berge,
die riesigen Wellen des Meeres,
über die Länge der Flüsse,
über die Weite des Ozeans
und die Kreisbewegung der Sterne.
An sich selbst aber gehen sie vorbei,
ohne zu staunen.“
– Augustinus